Das Projekt “Sea Watch“ war anfangs eine private Initiative von mehreren Familien aus Brandenburg und ist seit dem 19. Mai 2015 als „Verein Sea-Watch e.V.“ anerkannt. “Sea-Watch“ leistet Nothilfe für Flüchtlinge in Seenot, fordert und forciert gleichzeitig die Rettung durch die zuständigen europäischen Institutionen und steht öffentlich für legale Fluchtwege ein. Ungefähr zwei Dutzend engagierte Freiwillige aus ganz Deutschland sind an der Projekt-Organisation und Umsetzung beteiligt. Dazu gehören u.a. Kapitäne, Ärzte, Mechaniker, Anwälte, Sozialarbeiter, Journalisten, Übersetzer und Berater aus verschiedenen Bereichen.“Sea-Watch“ handelt religiös, politisch und finanziell unabhängig.