Ich schlage den Autor Hans-Herbert Holzamer vor. In seinen Büchern: „Richter ohne Sühne“, „Lampedusa oder die Illusion von Glück“ und „Zerrissene Leben“ setzt er sich literarisch für eine Welt der Menschlichkeit, für eine Versöhnung speziell zwischen Italienern und Deutschen, die über Cappuccino-Seligkeit hinausgeht und die Schatten der Vergangenheit nicht ausklammert, und eine kompromisslose Humanität ein.
In seinem neuesten Roman „Ich, Bismarck“ wendet er seine philosophischen Überzeugungen auf die Vorgeschichte des 1. Weltkrieges an und gelangt zu faszinierenden Einsichten für die Gegenwart. Holzamer wird immer wieder zu Lesungen eingeladen, 2014 z.B. am „Giorno della Memoria“ am 27. Januar in Ascoli Piceno und auf der Leipziger Buchmesse am 13. März 2014.